Heute besucht Gnaeus Cornelius ein Landgut.
Felicio der Gutsverwalter begrüßt seinen Herrn.
Dann betrachten sie den Garten, den Weinberg, den Wald und die Felder. Sie gehen herum und sehen viele Sklaven und Sklavinnen:
Alle arbeiten.
Die einen graben den Garten um die anderen pflügen die Äcker.
Andere fällen Bäume und wieder andere sammeln Oliven und Weintrauben. Einige bauen einen Weg.
Sklavinnen bereiten das Essen zu.
Immer wenn sie den Herrn sehen, sind alle äußerst fleißig.
Aber Davus der Sklave sieht ihn nicht; er schläft nämlich.
Denn der alte Mann ist krank, und die Arbeit ist zu groß.
Gnaeus schreit sehr;
Er tadelt den Gutsverwalter und schlägt den Sklaven.
Später wird Davus in Ketten gelegt. Heute ist Gnaeus nicht zufrieden Cn.: Warum sind die Sklaven so faul?Felicio: Sie sind nicht faul, aber einige sind nicht Gesund. Cn.:Warum sind die Bäume und die Oliven und die Weintrauben so klein?Felicio:Schlechtes Wetter...
Am folgenden Tage machen der Herr und der Gutsverwalter eine Versteigerung:
Sie verkaufen Äpfel und Wein und Oliven und Bäume.
Sie verkaufen auch kranke Sklavinnen – und Davus den alten Sklaven.